U23 holt wieder Punkte

Bei der U23 des TSV Ilshofen scheint der Knoten wieder geplatzt zu sein. Zwei Siege am Wochenende weisen darauf hin.Bei sommerlichen Temperaturen sahen die wenigen Zuschauer, ( ca.30 ) , wer an diesem Spieltag als Sieger den Platz verlassen will, nämlich der TSV Ilshofen. Schon nach 3 Minuten die erste Chance für den TSV durch Lars Fischer, doch sein Schuß ging knapp am Tor vorbei. In der 15 Minute ein Schuß von Claudio Gahm doch der Gammesfelder Torspieler Achim Denecke, lenkte den Ball über die Latte. 20 Minute ähnliche Situation durch den agylen Yannick Zucker, doch wieder parierte Denecke zur Ecke. Der Eckball köpfte Jannis Schlosserauds Tor der Gäste und wiederum war bei Denecke Endstation. Das Spiel auf ein Tor ging munter weiter, Gammesfeld verteidigte mit Glück und Geschick und den überragenden Torspieler Denecke. Nach 35 Minuten gab es Freistoß für Ilshofen aus ca. 18m, den Florian Maas unhaltbar zum umjubelten 1:0 für seine Farben traf. Keine 2 Minuten später hämmerte Jannis Schlosser aus ca 35 m den Ball ins Gehäuse der Gäste zum 2:0. 42 Minuten waren gespielt, es gab Elfmeter für Ilshofen, den zunächst Denecke parierte, aber Freddy Baumann den Abpraller überlegt zum hochverdienten 3:0 einschob. So ging es in die Pause.In der 2ten Hälfte setzte sich das gleiche Spiel fort .Ilshofen spielte, Gammesfeld verteidigte. Nach 54 Minuten wieder mal der Gammesfelder Torspieler Achim Denecke einen Schuß von Sascha Esau hervorragend ab. 2 Minutenspäter war der Denecke wieder parat gegen Lars Fischer. Es ist mühsam jede Chance der Ilshofener zu erwähnen!! Nach 69 Minuten kamen die Gäste gefühlt, das erste mal gefährlich vor das Ilshofener Tor, und schon stand es 3:1. Nach 85 Minuten wieder eine Chance für Ilshofen, die zur Ecke geklärt wurde. Lars Fischer brachte diese scharf herein, der Torspieler konnte nur abklatschen, und Kapitän Cedrick Krämer schoß zum Endstand von4:1 ein.Ein auch in dieser Höhe hoch verdienter Sieg der Hausherren, bei einem sehr fairen Spiel, das der junge Schiedsrichter Pirmin Phil Fronmüller jederzeit im Griff hatte und  sehr gut leitete.

Quelle: Hermann Jessensky