TSV Ilshofen | Fussball Herren

Ilshofen. Der Frust über den Spielverlauf ist Ilshofens Trainer Michael Hannemann anzuhören. „Das Ergebnis ist ernüchternd. Und wir hatten mehr Torabschlüsse und Torchancen als der Gegner“, hadert Hannemann. Jedoch trifft der Gegner aus Oppenweiler durch Moritz Stoppel zum 0:1. „Für mich war das Abseits“, ist sich Hannemann sicher. Vor dem 0:2

Ilshofen. Komplett chancenlos war der TSV Ilshofen gegen den Spitzenreiter aus Schwäbisch Gmünd. Der Gästesieg auf dem kleinen Kunstrasen-Spielfeld war selbst in dieser Höhe verdient. Bereits nach drei Minuten wurde es nach einem Missverständlich brenzlig für die Hausherren, als Keeper Marc Göltenboth stark gegen Marvin Gnaase parierte. Es folgte die Gästeführung.

Ilshofen. Illusionen will man sich beim TSV Ilshofen II nicht hingeben. Nur zwei Punkte nach 13 Spielen sprechen eine deutliche Sprache, auch das letzte Spiel war beim 0:2 in Satteldorf nicht gut genug. „Es war eine verdiente Niederlage“, sagt Ilshofens Trainer Michael Hannemann. „Wir müssen die Dinge klar beim Namen nennen und

Trotz zweimaliger Führung und drei Treffern auf fremden Platz hat es für den TSV Ilshofen nur zu einem Punkt beim FC Wangen gereicht. Das 3:3 ärgert Ilshofens Trainer Ramazan Kandazoglu auch im Nachhinein.  „Das hätte uns so nicht passieren dürfen, wenn wir den Anspruch haben, oben mitzuspielen“, macht Kandazoglu klar.

Satteldorf. Den Personalmangel machte Michael Hannemann in seiner Spielanalyse nicht zum alleinigen Grund der Niederlage: „Auch wenn einige Spieler, die sicher heute gespielt hätten, wegen Verletzung oder Erkrankung unter der Woche absagen mussten, hatten wir eigentlich eine gute Mannschaft auf dem Platz“, so Ilshofens Trainer. „Es ist uns aber nicht gelungen,

Wangen. Zweimal hatte der TSV Ilshofen geführt, zweimal konnte er den Vorsprung nicht halten. Für Trainer Ramazan Kandazoglu war es auch deswegen eine Partie, mit der er nicht wirklich zufrieden war. „Es ist wie schon in den vergangenen Wochen: Wir machen individuelle Fehler, selbst wenn wir nicht unter Druck stehen und

Ilshofen. Die Anfahrt ist dieses Mal für den TSV Ilshofen II kurz, schließlich liegt Satteldorf nahezu um die Ecke. Die Ilshofener Landesliga-Mannschaft fährt mit neuem Selbstvertrauen zum Gastspiel, schließlich gab es zuletzt ein 2:2 gegen den TSV Obersontheim. Es war der zweite Punktgewinn für das Team von Trainer Michael Hannemann. Der

Ein wichtiges Utensil während der langen Busfahrt sei ein „gutes Nackenkissen“. Das meint Ilshofens Trainer Ramazan Kandazoglu mit einem feinen Lächeln. Die lange Fahrt ins Allgäu nutzt er nicht für individuelle Gespräche mit den Spielern. „Wir reden über Gott und die Welt.“ Das zumindest die ersten rund zwei Stunden. Dann

Ilshofen. Während die Gäste schon wieder auf dem Weg in die Kabinen sind und ihren Jubel auf dem Feld beendet haben, stehen die Ilshofener immer noch am Mittelkreis zusammen. Spielertrainer Ramazan Kandazoglu baut seine Schützlinge kurz nach Abpfiff schon wieder auf. Das ist auch nötig, denn die Analyse des 0:3 gegen

Ilshofen. Herbstliches Schmuddelwetter erwartet gestern Abend die Spieler und rund 250 Zuschauer auf dem Ilshofener Kunstrasenplatz. Von Beginn an versuchen die Gäste aus Obersontheim den Gegner früh unter Druck zu setzen und möglichst weit vorne den Ball zu gewinnen. Nach rund zehn Minuten jubeln dann auch die Spieler in Weiß, als

Ilshofen. Nicht nur das letzte Spiel in Fellbach hat Ramazan Kandazoglu nicht in den Kram gepasst. Zwar waren die Ergebnisse zum Teil positiv, der spielerische Trend war es aber nicht. „Vielleicht war der ein oder andere selbstzufrieden. Das hat sich dann in den letzten Wochen eingeschlichen. Wir müssen erfolgshungriger werden“, appelliert

Ilshofen/Obersontheim. Sie haben sich wieder aufgerichtet, sagt Ilshofens Trainer Michael Hannemann. „Unsere Trainingseinheiten waren gut. Wir rechnen uns am Freitag schon was aus.“ Weiterhin steht die Ilshofener Zweite mit lediglich einem Punkt am Ende der Landesliga-Tabelle. Die Gäste aus Obersontheim haben 13 Punkte gesammelt und stehen so auf Rang 13, müssen

Heilbronn. Es sollte wieder nicht sein für die zweite Mannschaft des TSV Ilshofen. Das Landesliga-Schlusslicht verpasste auch bei den Aramäern Heilbronn den ersten Saisonsieg. Die Hohenloher verloren 2:5. Zur Pause sah es noch gut für die Elf von Trainer Michael Hannemann aus. „Wir haben zweimal einen Rückstand aufgeholt und Comeback-Qualitäten gezeigt.

Fellbach. Gleich mit dem ersten Angriff ging der SV Fellbach mit 1:0 in Führung. Niklas Hofmeister schoss vom Sechzehner-Eck unten ins lange Eck – unhaltbar für Torspieler Marc Göltenboth. Nach sieben Minuten gab es Eckball für Ilshofen. Der Ball wurde zu kurz abgewehrt, Niklas Breuninger nahm Maß, doch der Fellbacher Charalambos

Ilshofen. Ist das jetzt die letzte Chance? Michael Hannemann muss kurz überlegen. „Nein, das denke ich nicht. Es kommen auch danach noch zwei Derbys und eine Partie gegen Oppenweiler, bei denen wir punkten können. Aber natürlich brauchen wir weiterhin dringend einen Sieg“, sagt Hannemann. Der TSV Ilshofen II steht mit nur

In dieser Liga ist vieles tagesformabhängig“, beschreibt Ilshofens Trainer Ramazan Kandazoglu die Ausgeglichenheit der Verbandsliga. Die Ilshofener führen nach zehn Spieltagen die Tabelle an, aber das hart erkämpfte 1:0 am vergangenen Spieltag gegen den Abstiegskandidaten SC Geislingen hat gezeigt, dass jeder Zähler und jeder Sieg erstmal erarbeitet werden muss. „Man muss

Ilshofen. Es ist nichts aus dem erhofften ersten Saisonsieg für den TSV Ilshofen II in der Landesliga geworden. Die Mannschaft unterlag NK Croatia Bietigheim mit 1:3. Dabei sah es zunächst gut aus für das Team von Muhammed Ali Turac, der den erkrankten Michael Hannemann als Trainer vertrat. Nach einem Eckball ging

Ilshofen. Starker Wind und Regen sorgten in der ersten Halbzeit dafür, dass die Zuschauer unter die Tribüne des Vereinsheims flüchteten. Diese Option hatten die Spieler und Schiedsrichter nicht. Anfangs schienen den Ilshofenern die widrigen Bedingungen auch nichts auszumachen: Der TSV begann mit viel Schwung. „Das wollten wir auch, weil wir in