Autor: Kim Setzer

Die laufende Saison ist eine Spielzeit der Rekorde für den TSV Ilshofen. So gab es vor der Winterpause mit dem 1:9 gegen den SSV Ehingen-Süd eine Rekord-Heimniederlage, dreieinhalb Monate später folgte ein Rekord-Heimsieg mit dem 8:1 gegen den VfL Nagold. Die Negativserie – der TSV wartete seit Oktober auf einen

Den richtigen Zeitpunkt gebe es für eine solche Nachricht nicht, meint Ramazan Kandazoglu. „Aber ich wollte, dass alle früh Bescheid wissen.“ Mit emotionalen Worten hatte der Trainer am Dienstag der Mannschaft mitgeteilt, dass er zum Saisonende aufhören werde. „Mir tut das sehr weh, weil ich immer noch sehr, sehr gerne

Ilshofen. Nach dem 2:10-Debakel gegen den FV Löchgau brauchten alle erst einmal etwas Abstand. Trainer Michael Hannemann strich das Montagstraining, am Dienstag folgte eine ausführliche Nachbesprechung. „Wir müssen einen Weg finden, dass so etwas nicht mehr passiert. Das will ja auch niemand mehr erleben. Dieses Spiel war einfach peinlich und beschämend“,

Ilshofen. Mit 26 Punkten rangiert der SV Breuningsweiler auf Rang 7 der Landesliga. Das ist nicht schlecht, aber vermutlich auch nicht das, was sich die „Bären“ genannte Mannschaft vor Saisonbeginn erhofft hat. Nun folgt der Ausklang des Jahres beim immer noch sieglosen Tabellenletzten TSV Ilshofen II, der bislang lediglich dreimal

Von den Spielern, die im September 2017 das Verbandsliga-Spiel gegen den SSV Ehingen-Süd mit 2:0 gewannen, sind heute noch drei beim TSV Ilshofen: Lukas Lienert, Dominik Rummler sowie der jetzige Spielertrainer Ramazan Kandazoglu, der damals auf der Bank saß. Dieser kann sich an die damalige Partie nicht mehr erinnern, aber

Bietigheim. Angesichts der extremen Personalsituation wollte Michael Hannemann seiner Mannschaft keine Vorwürfe machen. „Wir hatten gerade mal einen wirklichen Ersatzspieler dabei. Dennoch muss man sagen, dass unsere Leistung insgesamt betrachtet schlecht gewesen ist“, so der Ilshofener Trainer. Geplant war, dass der TSV Ilshofen II bei Germania Bietigheim lautstark auftritt und sich

Sindelfingen. Nach der Partie kam Ilshofens Trainer Ramazan Kandazoglu mit einem Sindelfinger Spieler ins Gespräch. „Er konnte sich noch gut an das Hinspiel erinnern und meinte, dass der VfL diesmal sehr gut gespielt habe. Und in unsere Richtung sagte er, dass wir doch normalerweise viel stärker seien.“ Das sei der TSV

Ilshofen. Dass die Bilanz der Hinrunde schlecht ist, streitet Ilshofens Trainer Michael Hannemann nicht mal ansatzweise ab. „Drei Punkte sind viel zu wenig, auch für eine so unerfahrene Mannschaft. Wir hatten uns zwischen 10 und 12 erhofft.“ Damit wäre man im Bereich des TV Oeffingen und würde noch zumindest kleine Chancen

Ilshofen. Beim Saisonauftakt war das große Thema ein nicht sportliches: Der Rasenplatz in Ilshofen wurde zeitweise nicht gewässert, aufgrund der Dürre sah er beim Saisonauftakt des TSV gegen Sindelfingen mehr gelb als grün aus. Den Ilshofenern war das egal, sie gewannen 2:0 und führten noch nach dem 10. Spieltag die Tabelle

Crailsheim. Nach dem ungefährdeten Erfolg im Landkreis-Derby zeigte sich Dirk Brenner nach der Partie zufrieden. „Ich denke, man hat heute von Anfang an gesehen, dass wir das reifere Team waren“, so das Fazit des Spielleiters vom TSV Crailsheim. Auf der anderen Seite war Ilshofens Coach Michael Hannemann die Enttäuschung nach

Neresheim. Ein Torhüter in Topform reicht nicht, um mit einem Erfolgserlebnis nach Hause zu fahren. Der TSV Ilshofen unterliegt bei den Sportfreunden Dorfmerkingen mit 1:3. Aufgrund der anderen Resultate in der Verbandsliga bleiben die Ilshofener auf Rang 7. Die erste Halbzeit beim Gastspiel im Neresheimer Stadtteil Dorfmerkingen gehörte den Gastgebern. „Wir

Ilshofen. Die Enttäuschung beim TSV Ilshofen war deutlich spürbar. Zum sechsten Mal in Folge blieb das Team ohne Sieg, „und das, obwohl wir von der Spielanlage her deutlich besser waren als zuletzt“, meinte Kapitän Lukas Lienert. Doch letztlich nahmen die Gäste aus dem Aalener Stadtteil alle drei Punkte mit, vor allem

Ilshofen. In den letzten zehn Minuten saß bei den Ilshofenern keiner mehr auf der Bank. Jede gelungene Aktion wurde gefeiert. Der immer noch sieglose Letzte der Landesliga war kurz davor, im 16. Spiel endlich den ersten Sieg zu feiern. Torwart Patrick Ziegelbauer hielt alles, was aufs Tor kam. Seine Vorderleute kämpften

Ilshofen. Dass mit dem VfB Neckarrems ein erfahrenes Team morgen zu Gast bei den vergleichsweise unerfahrenen Ilshofenern sein wird, „interessiert mich nicht“, meint Ilshofens Trainer Michael Hannemann. Wesentlich interessanter für ihn ist, dass seine Mannschaft zuletzt beim 0:4 in Allmersbach richtig schwach aufgetreten ist. „Ich war unzufrieden und auch noch

Ilshofen. Der letzte Sieg des TSV Ilshofen liegt mittlerweile schon eine ganze Weile zurück: Am 1. Oktober schlug der TSV im Heimspiel den SC Geislingen, seitdem gab es zwei Unentschieden sowie drei Niederlagen. Trainer Ramazan Kandazoglu fasst es so zusammen: „Wir sind gerade nicht auf der Höhe.“ Er selbst fehlte zuletzt

Allmersbach. „Wir hatten einen schlechten Start ins Spiel und sind gar nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen, waren viel zu passiv“, berichtet Michael Hannemann, Trainer des TSV Ilshofen II. Die Konsequenz daraus ist das 1:0 für die Allmersbacher durch Kim Schmidt nach acht Minuten.  Danach aber habe sein Team 20 Minuten

Pfullingen. Mit einem 1:1 ist der TSV Ilshofen von seinem Gastspiel beim VfL Pfullingen zurückgekehrt. Ein Remis ist auch das erklärte Minimalziel der Hohenloher gewesen. „Es war ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Co-Trainer Hüseyin Kandazoglu, der seinen Bruder Ramazan an der Seitenlinie vertreten hat. „Wir haben sehr kompakt gespielt

Ilshofen. Die zweite Mannschaft des TSV Ilshofen will sich nicht unterkriegen lassen. „Wir wollen weiter den ersten Sieg einfahren, weil es zum einen für das Gemüt wichtig wäre. Und es sind auch noch viele Punkte zu vergeben. Solange es rechnerisch möglich ist, werden wir um den Klassenerhalt kämpfen“, stellt Ilshofens Trainer

Ilshofen. Woran liegt es, dass der TSV Ilshofen nicht mehr so gut spielt? „Wir haben geschaut, was wir in den ersten sechs, sieben Spielen gemacht haben und was in den letzten sieben. Es fällt auf, dass die Laufbereitschaft nicht mehr die gleiche war“, hat Hüseyin Kandazoglu erkannt. Der Co-Trainer des TSV